Ultor

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Das Schwert der Gerechtigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ultorianische Glaube bezieht sich auf sieben Orden. Die sieben ultorianischen Orden führen ihre Entstehung auf die sieben Propheten Ultors zurück; noch heute spiegelt der Wirkungsbereich eines jeden Orden die unterschiedlichen Aspekte der Propheten wider. Führer eines jeden Orden ist der Nuntius Sacratissimus, Vertreter des jeweiligen Propheten auf Erden, erwählt durch ein göttlichen Zeichen. Die sieben Nuntii bilden zusammen die heilige Synode.

Es heißt, es waren die Propheten, die die Heimstatt der heilige Synode Ultors dort gründeten, wo spöter die Reichshauptstadt Aklon-Stadt entstand. Ein weiteres Instrumentarium der Synode entstand kurz nach der Gründung der Königreiches Aklon: Die heilige Inquisition. Eine Institution, die berufen ist, dann einzuschreiten, wenn ein konkreter Verdachtsmoment auf Komplizenschaft mit dem Chaos gegen eine oder mehrere Personen vorliegt.

Ein Schwert, die Trennlinie zwischen Licht und Dunkelheit sowie die Waagschalen der Gerechtigkeit bilden zusammen das Glaubensymbol, die heilige Schwertwaage. Die heilige Schrift aller Gläubigen ist der "Codex Veritas", in dem niedergeschrieben steht, was Ultor durch die Münder Auserwählter vor Tausenden von Jahren verkönden ließ. Ultor, der Gott des Lichts und der Gerechtigkeit ist im göttlichen Pantheon der vehementeste Streiter gegen das Chaos und das Böse und dementsprechend radikal sind auch die Glaubensgrundsätze dieser Religion.

Hinweise für Gläubige gibt es hier: Ultor Spezial