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Fardea

Fardea ist die Inkarnation der vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft. Die Göttin ist immer gegenwärtig: Bäume, Flüsse, Feuer, Blitz, Sturm, Tod und Geburt umgeben uns, all dies sind Facetten Fardeas. Sie ordnete die vier Elemente und führte sie aus dem Chaos, denn ihr Ursprung war die Gegensätzlichkeit: Feuer kämpfte mit Wasser, Luft mit Erde - ein ständiges Aufeinanderprallen der Mächte.
Die Göttin jedoch führte sie aus dem Gegeneinander in die Harmonie, den Kreislauf der Dinge, der Materie. Die wird das kleine Rad der Fardea genannt. Nach der Materie wandte sie sich dem Sein zu und gebar die Lebensspenderin Oriri. Mit ihr wuchs und gedieh das Leben. Die manigfaltigsten Wesen bevölkerten die Welt und vermehrten sich rasend. Da schuf Fardea als Gegengewicht Tenebra, die Todbringerin, um dieser wimmelnden Horde Einhalt zu gebieten. Die letzte Kraft in diesem Dreigespann der Halbgötter war die Zeit selbst, und die nannte sie Aeta. Aeta hat, bis auf Fardea selbst, Macht über das ganze Universum. Alle drei bilden das große Rad der Fardea und keine kann ohne die andere existieren. Die Göttin selbst jedoch sorgt für den ewigen Kreislauf der Elemente, den stetigen Fluß des Seins, so dass weder das kleine noch das große Rad jemals stillstehen wird. Denn sonst geriete die Natur, ja die ganze Welt aus den Fugen.

Fardea stehen noch zahlreiche niedere Elementargeister zur Seite, die sie oft als ihre Sendboten ausschickt, um ihren Gläubigen zur Seite zu stehen und den Willen der Göttin kund zu tun. Druiden tragen in der Regel grüne oder braune Kutten grober Machart. Das Glaubenssymbol Fardeas ist häufig ein achspeichiges Rad, das Schicksalsrad. Von Fardea angezogen fühlen sich vor allem Drax, Menschen, Zwerge, Halblinge, Elfen, Orks und Oger.

Hinweise für Gläubige gibt es hier: FardeaSpezial

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